#mea Spotlight: Beatrix
Letzte Bearbeitung: 18. April 2024 | meaitservices
Wir sind #mea! Aber wer steckt hinter dem “Wir“? In der Serie “Spotlight” stellen wir uns vor und geben Einblicke hinter die Kulissen. mITeinander sorgen wir dafür, dass unsere Lösungen unsere Kunden begeistern. Jede:r einzelne:r unseres Teams trägt zum Gesamterfolg bei – mit einzigartigen Fähigkeiten und Interessen. Hiermit richten wir den Scheinwerfer auf die erste Mitarbeiterin: Spotlight on Beatrix 🐕
Diese Woche steht Beatrix im Rampenlicht – eine Mitarbeiterin, die uns alle mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft für ihre Arbeit inspiriert. Als Assistenz der Geschäftsführung übernimmt sie eine wichtige Rolle und trägt mit ihrem organisatorischen Geschick dazu bei, dass der Laden läuft. Zusätzlich ist sie gelernte Applikationsentwicklerin und betreut mit ihrem Know-How einige Software-Projekte. Beatrix kümmert sich ebenfalls um den IT-Support und nutzt ihre langjährige Erfahrung im Verkauf für ihren exzellenten Umgang in der Kundenkommunikation. Das ist aber noch nicht alles! Abschließend sorgt sie bei unseren Webprojekten dafür, dass diese Datenschutzkonform sind und unsere Kunden somit auf der sicheren Seite stehen.
Wir haben Beatrix einige Fragen gestellt, um sie besser kennenzulernen und zu erfahren, was sie antreibt.
10 Fragen im #mea Spotlight
1. Wie würdest du dich, deine Ausbildung und deine Arbeit in drei Worten beschreiben?
Das ist gar nicht so einfach! Ich würde sagen… Perfektionistisch, turbulent, abwechslungsreich.
2. Wie lange bist du bereits bei mea IT Services?
Ich durfte bereits seit meiner Ausbildung immer wieder bei mea IT Services meine Praktika absolvieren. Da es mir so gut gefallen hat, habe ich gleich alle Praktika hier absolviert 😅
Wenn man meine Ausbildung also mitrechnet, bin ich bereits seit 4 Jahren bei mea IT Services.
Ansonsten sind es zwei Jahre.
3. Was hat dich zu mea IT Services gebracht?
Ich hatte den Drang mich weiterzuentwickeln und die Branche zu wechseln – weg vom Verkauf.
Ich habe mich also lange informiert was ich sonst machen könnte und bin immer wieder gedanklich bei der IT-Branche gelandet.
Als ich dann meinen zweiten Bildungsweg begonnen habe, musste ich auch Praktika absolvieren. Auf der Suche nach einem passenden Unternehmen bin ich dann über Google auf mea IT Services gestoßen.
Gleich während des ersten Praktikums wusste ich, dass ich hier weiterarbeiten wollte.
4. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich und Sora (Shiba Inu) im Büro aus?
Grob ist mein Arbeitstag in etwa so:
Ich komme an, mache mir einen Kaffee und Sora bekommt ein Leckerli. Routine muss sein 😉
Danach sortiere und sichte ich eingegangene E-Mails und die offenen Aufgaben.
Diese arbeite ich den restlichen Tag über ab. Nach dem Mittagessen geht’s zur Gassirunde, bevor es mit dem Abarbeiten der ToDos weitergeht.
Wenn ich mir meine Arbeitstage genauer ansehe, sind sie natürlich nicht ganz so strickt und gleich. Jeden Tag kommen neue Aufgaben und Herausforderungen.
Es ist nicht immer leicht alles unter einen Hut zu bringen. Doch jeder Tag steckt voller lustiger Momente, toller Projekte, abwechslungsreicher Aufgaben und Kontakt mit unseren tollen Kunden.
5. Kannst du uns von einem Projekt erzählen, das dir besonders am Herzen liegt?
Da fällt mir die Mitgliederverwaltung von Vereinsmitgliedern ein, welche ich für einen regionalen Verein umsetzen durfte. Das war mein erstes großes Projekt. Ich war wahnsinnig aufgeregt, aber mein Chef, Michael Ulm, ist mir mit Rat und Tat zur Seite gestanden und auch unser Kunde war super.
6. Was motiviert dich, jeden Tag zur Arbeit zu kommen?
Das gute Gefühl, wenn ich meine offenen ToDos abarbeiten kann. Das ist befreiend – aber natürlich auch frustrierend, wann ich es nicht schaffe 😉
Außerdem bringt die Abwechslung der Arbeit immer was Neues und es wird nie langweilig. Natürlich motivieren mich auch meine Kollegen – deswegen mache ich nicht gerne Homeoffice, obwohl wir dieses natürlich in Anspruch nehmen dürfen.
7. Was ist das Beste an der Arbeit in unserem Team/Unternehmen?
Es ist abwechslungsreich und lustig 😊 Man lernt extrem viel durch Kunden, Projekte und Technologien, die man verwendet. Es gibt immer etwas Neues.
Zusätzlich ist es super, dass ich meinen Hund, Sora mitnehmen kann. Mittlerweile übernimmt sie den Job der Mentaltrainerin und Security. Und sie nimmt ihren Job sehr ernst (gegen ausreichend Bezahlung (Leckerlis) versteht sich 😉).
8. Wie balancierst du Berufs- und Privatleben?
Gar nicht 😉
Nein, Scherz beiseite. Ich arbeite schon an einer Balance. Dadurch, dass die Arbeit viel im Sitzen geschieht und kopflastig ist, kompensiere ich das mit Gassigehen mit Sora.
Am Grundstück und im Haus fällt auch immer wieder mal Arbeit an und pausenlos fallen mir neue Projekte ein, die ich daheim umsetzen möchte.
Langweilig wird mir nie.
9. Gibt es ein besonderes Hobby oder eine Leidenschaft, die du außerhalb der Arbeit verfolgst?
Meine Leidenschaft ist auf jeden Fall Japan!
Das Thema Japan begleitet mich seit ich denken kann und zieht sich bei mir durch mein ganzes Leben – ich lerne die Sprache, ich habe japanische Freunde, meine europäischen Freunde sind auch Japanfans und sogar mein Hund ist Japaner (zumindest ihre Großmutter😂 ).
10. Wenn du einen Rat an jemanden geben könntest, der gerade in unserer Branche startet, was wäre das?
Habe keine Angst davor!
Ich hatte viel Angst vor den ganzen Titelträgern der IT und dass ich mich in der männerdominierten Branche nicht behaupten kann oder runtergestellt werde.
Das war alles nicht der Fall. In der IT-Branche habe ich das nie erlebt. Im Vergleich zum Verkauf sind die Leute in dieser Branch viel freundlicher und offener.
Zusätzlich würden wir gerne wissen:
Wenn deine Sora eine App entwickeln könnte, welche Funktionen hätte sie?
Haha! Eine Leckerli-Liefer APP. Natürlich eine, die Leckerlis liefert, welche das Frauchen nicht mitbekommt. Oder eine App, die ihr die Position des nächsten Mausenestes mitteilt 😂